AG Bayreuth: Tote können nicht mehr arbeiten
Beschluss des AG Bayreuth – Insolvenzgericht – vom 27.06.2013: In dem Insolvenzverfahren … wird der Treuhänder … aus seinem Amt entlassen, da er wegen seines Versterbens/Ablebens am … nicht mehr in der Lage ist das Amt des Treuhänders
Selbst ist der Mann
… dachte sich wohl ein Mandant, für den ich im Sommer 2014 Zahlungsklage gegen einen säumigen Kunden eingereicht hatte. Nachdem der Kunde außergerichtlich eine (unregelmäßige) Ratenzahlung an den Mandanten begonnen hatte, wurde auf Veranlassung des Mandanten im Februar
Lüge des Tages
In der Vermögensauskunft gibt der Schuldner an: zur Zeit tätig als: arbeitssuchend Da das seit nunmehr 6 Jahren in allen zwischenzeitlichen Vermögensauskünften des Schuldners steht, beschleichen mich gewisse Zweifel, ob der Schuldner wirklich Arbeit sucht.
ärgerlicher Klassiker
Immer wieder ein ärgerlicher Klassiker im Anwaltsalltag: Dem gegnerischen Schriftsatz im Gerichtsverfahren ist ein vom eigenen Mandanten unterzeichnetes wesentliches Dokument als Anlage beigefügt (im vorliegenden Fall ein vorgerichtlicher Vergleich der Parteien), von dem der eigene Mandant mir nichts
Anruf eines Schuldners
Der Unterhaltsschuldner, dessen Konto wegen des Unterhaltes von mir für das 6jährige Kind gepfändet wurde, ruft hier an. Er kündigt an, sich wegen meiner Kontopfändung bei der Rechtsanwaltskammer über mich beschweren zu wollen. Ich betrachte das mal als
Sanftes Inkasso – wenn der Schuldner totgestreichelt wird
Das eCommerce-Magazin berichtet über den neuesten Trend im Inkassowesen, das „sanfte Inkasso“: Inkasso sollte davon losgelöst immer der verlängerte Arm der Kundenbindung sein – deshalb sehen wir uns fernab jeglicher Trends als Partner des Schuldners und nicht als